Wie kann man Kindern helfen und ihnen eine bessere Zukunft gewähren 💖

Meine Reise in Dezember 2021/ Januar 2022

Kennt ihr das? Man wünscht sich etwas ganz ganz fest und wenn es zum Greifen nah ist, ist man plötzlich etwas verunsichert, wartet ab oder man schiebt es sogar hinaus 🤷🏼‍♀️

Das sind vielleicht die Gleichen, die auf dem Teller das Beste auch immer bis am Schluss aufbewahren!? Wieso macht man das? Hat man Angst, das so sehr Gewünschte könnte vielleicht doch nicht so gut sein, wie man es sich vorgestellt hat? Oder man möchte die Vorfreude noch mehr auskosten?

Kindern helfen zu wollen ist doch ein Wunsch, der keine Verschiebungen kennen soll.

Mein spannender Flug nach Phnom Penh ✈️

Seit zweieinhalb Jahren freue ich mich auf Kambodscha, genauer gesagt auf Siem Reap. Das ist der Ort, wo ich wieder hinmöchte. Und trotzdem sitze ich immer noch in der Hauptstadt Phnom Penh, machte einen Kurztrip ans Meer und hätte auch noch einen Abstecher nach Kampot gemacht, wenn ein Bus gefahren wäre. Aber es hat noch keine Touristen hier, deshalb ist das Reisen mit ÖV erschwert.

Nun schiebe ich es nicht mehr heraus und fahre morgen in meine „zweite Heimat“ 🤗

Die anstrengende Busreise nach Siem Reap 🚌

Heute nehme ich euch mit auf die Reise vom Süden in den Norden des Landes. Eine gut 6-stündige Fahrt mit dem Minibus. Letztes Mal dauerte die Fahrt noch 9 Stunden. Die Strassen sind in den letzten zwei Jahren stark ausgebaut worden. Es kann nun schneller gefahren werden, was nicht heisst, dass Kambodschaner gute Autofahrer sind.

Die meiste Zeit schlief ich, aber je näher wir Siem Reap kamen, desto wacher wurde ich. Die Landschaft hat sich verändert, ist grüner geworden, es hat grössere Bäume, ansonsten weiss ich nicht, was sich verändert hat, ich weiss einfach, dass es mir hier besser gefällt 🤗

Meine Ankunft in Siem Reap, die Tempelstadt 🛕

Lehrer der BFOK-Schule in Siem Reap

Sophean, ich nenne ihn eigentlich immer „Direktor“ holte mich mit dem Auto des Bruders ab, das er extra ausgelehnt hat, da ich mein Gepäck (40kg, das meiste Hilfsgüter) nicht auf ein Motorrad bringe.

Das Wiedersehen mit ihm war herzlich, aber nicht überschwänglich, weil in Kambodscha keine Zärtlichkeiten zur Schau gestellt werden. Ganz anders dann bei ihm zu Hause! Seine Frau rannte mir entgegen, obwohl wir uns noch nie live gesehen haben, und umarmte mich herzlich! Auch die Kinder kannten keine Berührungsängste, ob die eigenen oder die Nachbarskinder; es freuten sich alle über den exotischen Gast. Ich freue mich umso mehr in diesem armen Land, endlich Kindern helfen zu können 💞

Die bescheidene BFOK-Schule in Siem Reap

Natürlich musste ich gleich zur Schule, die nur 20 Meter die Strasse runter ist. Dort warteten 6 der 10 Lehrpersonen und bedankten sich sehr für die Unterstützung in den letzten zweieinhalb Jahren, konnte ich doch durch die Näherei ihren kleinen Lohn finanzieren.

Nun durfte ich auch mit eigenen Augen sehen, was und wie renoviert wurde mit dem Geld der Rotarier Einsiedeln 💰 Kein Luxus, aber zweckmässig! Und mit der neuen Frischwasseranlage ist nun auch das ganze Dorf happy.

Sogleich stand ich vor den Highschool-Studenten (14-16 Jahre alt) und war in meinem Element als Teacher. Sie wollten natürlich ihr Englisch ausprobieren und stellten viele Standartfragen … Da kann ich ja zum Glück noch mithalten. Es war ein reger Austausch und sie wollten, dass ich sie ab morgen unterrichte. Aber ich glaube, ich fange dann mal bei den Kleinsten an.

Unterricht in Kambodscha

Meine karge Unterkunft in Kambodscha

Zurück bei der Familie zeigte mir der Direktor, wo ich die folgenden zwei Nächte wohnen konnte, dann sei Wochenende und ich könnte ja dann in die Stadt ziehen. Seine Familie hat den ganzen Tag geputzt und Sachen zusammengesucht und mir ein Zimmer hergerichtet mit einem grossen Bett … einfach ohne Matratze 🤣 Das heisst, es wird eine harte Nacht. Ich habe auch ein eigenes Bad … Die Dusche ist ein Fass mit Schöpflöffel, damit kann auch gleich das Klo gespült werden.

Die Nacht war gar nicht so schlimm, ausser die vielen Hähne, die bereits um zwei Uhr krähten. Als ich um 7 Uhr aufstand, sah ich, dass der Direktor vor meinem Zimmer in der Hängematte geschlafen hatte. Hat er mich bewacht? Obwohl er gestern noch ein Schloss an meiner Türe montierte? Nein, er hat wohl eher das Auto des Bruders bewacht!

Während seine Frau Nachschub für ihren Kiosk besorgte, versuchte ich meine alten Knochen auf Vordermann zu bringen mit einem Morgenspaziergang. Sofort hatte ich eine Begleiterin an meiner Seite. Die über 70-jährige Nachbarin quasselte ununterbrochen auf mich ein und ich sollte ihr immer nachsprechen. Aber diese Sprache ist so schwierig 🙄 Trotzdem sind wir nun Freundinnen, das teilte sie dem ganzen Dorf mit.

Den Rest des Tages verbrachte ich in der Schule mit „unterrichten“, in Englisch, mit Händen und Füssen, mit zeichnen und malen und … singen! So kann man auch Kindern helfen.

Unterricht in Kambodscha

Weihnachten in Kambodscha 🎄

Weihnachten: Tag der Freundschaft und der Liebe und heute sind mir nur gute Dinge passiert und viele gute Begegnungen und Wiedersehen 💞

Der Morgen fing schon sehr emotional an. Alle Schüler haben sich auf dem Platz versammelt und der Direktor sprach zu ihnen. Er stellte mich nochmals vor und erzählte, was ich für die Schule alles gemacht habe. Was antwortet man, wenn ein kleines Mädchen den Kopf schüttelt und fragt: warum ich das gemacht habe? Gleichzeitig flüsterte mir ein Lehrer zu, ob er gestern Abend wohl die richtige Fahne eingekauft hätte. Ich sah am Fahnenmast hoch und da war ich so gerührt, dass ich keine Worte mehr fand.

Freundlicher Empfang im Hotel in Siem Reap

Danach zog ich um, in die ca. 8 km entfernte Stadt und bezog ein Zimmer im gleichen Hotel wie das letzte Mal. Auch das war wie Heimkommen. Die freundliche Champa vom Empfang erkannte mich wieder und auch die Hauskatze schmeichelte sofort um meine Beine und ich bekam gleich ein Upgrade … 🐱 Es hat eh noch keine Touristen hier 🤷🏼‍♀️

Zum Schluss folgte noch die letzte Begegnung mit dem wohl wichtigsten Menschen für mich in Kambodscha: Sophea, ich nenne ihn immer meinen „Guide“. Immer wenn ich nicht in der Schule bin, werde ich mit ihm unterwegs sein und die Umgebung erkunden, an Hochzeiten teilnehmen, Sunset BBQ im Reisfeld machen, Tempel besichtigen, und das alles, hinter ihm auf seinem Motorrad 🏍️

Seifenspender für Schulkinder in Kamboscha

Wie kann ich Kindern helfen?

Heute war mein erster richtiger offizieller Arbeitstag! Über das Wochenende machte ich mir viele Gedanken, wie ich mich in dieser Schule einbringen kann. Da der Hauptunterricht darin besteht, vor-und nachzusprechen und dann Wörter ins Heft zu schreiben. Das geht doch auch etwas lustvoller …

Die Schwierigkeit wurde mir schnell bewusst, es ist einfach überhaupt nichts an Material da! Deshalb habe ich in der Stadt Papier, Stifte, Bälle und ein kleines Whitboard gekauft, dass ich zur Verständigung bemalen könnte 👜

So übernahm ich die Kleinsten (6 Jahre), da fühlte ich mich als Kindergärtnerin zu Hause. Als erstes holte ich sie aus dem düsteren Klassenzimmer auf den grossen Pausenplatz und wir sangen und tanzten und machten Spiele.

Wo kann man Geld spenden und sinnvoll investieren?

Kindern helfen zu wollen klingt gut, einen genaueren Plan dazu brauche ich aber noch. Am Mittag machten wir eine Teamsitzung, wobei ich die Lehrer bat eine Liste zu machen, was am dringendsten gebraucht würde.

Diese Liste nahmen dann der Direktor, ein Lehrer und ich mit in die Stadt und kauften ein: Seife, Glühbirnen, Papier, Besen, Druckerpatronen, Erste-Hilfe-Set, Nachfülltinte für ihre Whiteboardstifte, Samen zum Gemüse anpflanzen, Ventilatoren, … In einer Ecke im Lehreroffice fand ich noch eine alte, verstaubte Gitarre, der ein paar Saiten fehlten, auch die nahm ich mit zum Flicken.

Teav, einer der Lehrer trägt eine Brille, eine blinde Brille! Für 18 $ ersetzten wir seine Gläser und er bekam gleich noch einen Sehtest!

Kambodscha auf dem Velo 🚲

Ich bin jetzt absolut selbständig und geniesse meine Freiheit auf dem Bike 🚲 Von meinem Guide bekam ich das Velo, mit dem fahre ich jetzt jeden Tag in die Schule und auch in der Stadt kann ich mich nun frei bewegen. Der beste Nebeneffekt: ich bin nun definitiv kein Tourist mehr! 🙂

Mittlerweile bin ich auf der Hausstrecke schon bekannt und werde überall gegrüsst. Nebst dem eigentlichen Unterricht stellten wir heute Seifenschalen aus PET-Flaschen (die liegen sowieso überall herum) her. Jetzt können die Kinder jeden Morgen vor der Schule ihre Hände waschen 🧼

Der Schulbetrieb nimmt seinen Lauf

Unterrichtspause mit Kokosnuss

Alltag ist eingekehrt! Das heisst, irgendwie ist eben nie Alltag für mich, denn es ist jeder Tag etwas Besonderes und ich bin sehr dankbar, dass ich hier sein darf.

Es ist so unglaublich schön zu sehen, wie die Schüler extra früher zur Schule kommen, nur um mit den neuen Besen die Schulzimmer zu putzen 🧹 Auch der Pausenplatz wurde auf Vordermann gebracht und all der Abfall, der nicht auf den Boden gehört auf einen Haufen gekehrt und angezündet.

Am Mittag bekam ich als Erfrischung eine Kokosnuss, direkt von der Schulpalme, gepflückt von einem kletternden Lehrer 🥥

Der Direktor und ich führten heute ein langes Gespräch über die BFOK-Schule, wie wir den Kindern helfen können, was angehen können, was wir verbessern können und wir träumten auch ein bisschen in die Zukunft. Aber sein Satz: „Step by Step“ nehme ich mir zu Herzen. Zuerst muss diese Schule mal auf sicheren Beinen stehen, bevor wir an ein Kinderhaus oder ähnliches denken können.

Brigitte am Gitarrespielen in Kambodscha

Gutes tun, auch wenn’s mal ungemütlich wird

Die letzten Tage verbrachte ich oft in der Stadt mit meinen Freunden. Wir feierten New Year und machten Ausflüge 🎉 Aber heute ist wieder Schule angesagt. Es gäbe da ein lustiges Foto von mir, wenn ein Fotograf in der Nähe gewesen wäre! Zusammen mit Champa und dem Koch des Hotels und ein paar Schnüren, versuchten wir die geflickte Gitarre auf meinen Rücken zu binden, so dass ich auch noch den Rucksack und eine Tasche mitnehmen konnte.

Wie ein gepackter Esel nahm ich die Arbeitsstrecke bei mittlerweile 30 Grad in Angriff. Dreimal musste ich anhalten und die Leute entlang der Strasse amüsierten sich köstlich, aber ich habe es geschafft! Und die Freude der Kinder war gross!

Dieses Instrument war das Highlight des Tages 🎸 Es ist unglaublich, wieviel Freude man mit wenig Geld (2 $ für die Reparatur) und ein paar Gitarrengriffen machen kann. Die Freude war auch bei den Lehrpersonen spürbar, so hat mir Sok, der „Kokosnussmann“ versprochen, das Gitarrenspiel zu lernen.

Schulkinder im Schulhof, Kambodscha

Sinnvolle Spendemöglichkeiten gibt es genug

Heute möchte ich mal DANKE sagen, all denen, die mir Baby- und Kinderkleider gespendet haben. Mittlerweile sind sie bei den ärmsten Kindern angekommen 💞

Die Familie des Direktors und die Lehrpersonen sind schon arm, aber sie haben genug zu essen, was man von den Ärmsten nicht sagen kann.

Ein grosses Dankeschön auch von diesen Menschen 💞 Wie schön es dank Euch war, den Familien und den Kindern helfen zu können.

Der Schulunterricht wird deutlich angenehmer

Wieder in der Schule wurde mir bewusst, wieviel sich verändert hat! Die Atmosphäre ist so fröhlich, die Klassenzimmer nicht mehr trist und dunkel, sondern es hängen überall Bilder und heute machten wir hängende Blumentöpfe 🌺 Es ist einfach schön, hier zu sein und die Lehrer zu unterstützen.

Irgendwie bin ich für das ganze Drumherum zuständig. Sie unterrichten in ihrem Englisch und ich versuche ihnen Methoden aufzuzeigen und sorge für eine gute Lernumgebung. Meine Allgemeinbildung nutzen die jungen Lehrer, die am Abend an der Universität studieren, um ihren Horizont zu erweitern. Mir werden Fragen gestellt wie: wie heissen die verschiedenen Ozeane, wie funktioniert Baseball, wo genau liegt Kuba … und wie spielt man Gitarre.

Nebst dem Unterrichten half ich aber auch im Schulgarten beim Jäten oder bei der Wäsche waschen für die Familie.

Der Dreikönigstag kommt nach Siem Reap 👑

Königstag in Kambodscha

Heute muss ich euch vom Dreikönigstag erzählen! Natürlich kennen Buddhisten diesen Tag nicht, aber das Ritual wollte ich ihnen zeigen. Das heisst, ich kaufte bei meinem Lieblingsbäcker 10 Kokosbrötchen, eines gab es gratis dazu.

Dann schnell mit dem Bike zur Schule, einen Ersatzkönig in Form einer ganz kleinen Limette besorgen, und eine Krone gebastelt. Die Lehrer kamen „gwundrig“ zuschauen und die Kinder durften noch etwas spielen.

So als Randbemerkung: in all diesen Tagen habe ich nie einen Streit erlebt! Nie habe ich ein Kind weinen gesehen, weil es gehänselt oder ausgeschlossen wurde und es sind immer ca. 70 Kinder in drei Schichten auf dem Schulgelände.

Dann folgte die Erklärung und alle Lehrer griffen zu und wollten die Königskrone holen. Das Brötchen an sich war schon ein Genuss und die Spannung stieg. Wie es der Zufall oder das Schicksal es wollte: der Direktor wurde König 👑 Und was für einer! Strahlender geht es nicht!

Trauriger Abschied von der Schule

Brigitte am Helfen

Huch, war das emotional! Kindern helfen, besser kennenlernen und mit ihnen Freuden teilen hat eine Kehrseite, wenn es darum geht, sich von ihnen wieder zu trennen 😢

Ich bin soeben von der Schule zurückgekehrt. Doch, auch hier haben die Schüler am Sonntag frei. Aber heute wollte ich die Lehrer zu einem BBQ einladen 🍜. Die Kambodschaner kochen gerne zusammen. So kaufte ich am Nachmittag auf dem Markt Fische, Krebse, Rindfleisch und verschiedene Gemüse. Auf alles eine Schaufel voll Eis, damit es schön kühl bleibt bis zum Abend.

Die Lehrerinnen und Lehrer freuten sich sehr und konnten sich kaum satt sehen an den vielen Köstlichkeiten. Die meisten essen zu Hause Reis, Reis und nochmals Reis, Gemüse aus dem eigenen Garten (meist nur eine Sorte, die gerade wächst) und Fische, die sie selbst fangen 🍚 🥑 🐠

Die halbe Verwandtschaft vom Direktor kam ebenfalls vorbei und ass auch mit. Das Nachbarsmädchen, das kaum spricht, aber immer irgendwo herumschleicht und total verwahrlost aussieht, ergatterte sich den einen oder anderen Shrimps 🦐

Danach war noch Bescherung 🎁 Der Direktor und ich gingen letzte Woche auf den Markt, um eine „Lehreruniform“ zu kaufen. Das heisst für jede Lehrperson 2 T-Shirts mit aufgesticktem Logo 👕

Damals war mir noch nicht bewusst, wie wichtig ihnen das ist. Heute habe ich dann erlebt, was das bedeutet. Savet, eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern und Lehrerin öffnete den Sack und rief sofort ihren Bruder in Phnom Penh per Videocall an. Mit Tränen in den Augen zeigte sie ihm, dass sie nun eine echte Lehreruniform hätte, sprich eine echte Lehrerin sei.

Unglaublich, wie viel Freude ich mit den Spendengeldern machen darf 💰 Mit diesem Abend begann ein Abschied in Etappen! Da ich die letzten Tage noch mit meinem Guide verbringen werde und einige Ausflüge geplant sind, werde ich nicht mehr täglich in der Schule sein.

Kinder unterstützen und erfüllt nach Hause fliegen

Schüler der BFOK-Schule in Kambodscha

Ach, wenn nur das Abschied nehmen nicht wäre! Heute verabschiedete ich mich von den Kindern! Ich fand sie beim neu eingerichteten „Chillplätzli“, das ich mit Hängematten und Teppichen bestückt hatte. Aber sie chillten nicht, sondern sie tanzten. So glücklich waren sie 😊

Mister Coconut holte extra für mich nochmals eine Nuss von der Palme und ich verbrachte die letzten Stunden in allen Klassenzimmern mitsingen und tanzen. Am Ende durfte ich noch allen Kindern ein Geschenk machen: ein Notizheft und zwei Stifte 🎁 Auch das haben wir auf dem Markt gekauft. Mehr kann ich dazu nicht sagen, aber ich weiss, ich werde bald wieder kommen.

Kindern zu helfen und ihnen Freude zu schenken und es zu beobachten hat mich eigentlich genau so glücklich gemacht 🤗

Ich habe noch tausend Sachen mehr erlebt in diesem wunderbaren Land. Hier auf diesem Blog sind nur die Erlebnisse in der Schule dokumentiert. Alles andere kann ich euch gerne mündlich erzählen …

Wollt ihr auch helfen? Wir freuen uns auf jeden gespendeten Betrag. Schauen Sie, wie man Gönner werden kann 💞